J’AI FAIM D’AMOUR, MAIS JE PENSE QUE ÇA VA ÊTRE PLUS SIMPLE DE ME FAIRE DES PÂTES - Charlotte Riondel / Collectif Faune de Flèches

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4/6.09 19:30

7.09 17:00

Begleitet vom Musikduo Martin XVII versucht Charlotte, ihre Expertise als dicke Frau auf der Bühne zu nutzen – und nimmt uns mit in ihre Gedankenwelt über unsere Sehnsüchte nach Nahrung für Körper, Herz und Seele. Doch von kleinen Gelüsten bis zum emotionalen Heißhunger führen sie die Krämpfe und das Gluckern ihrer unersättlichen Liebeshunger schließlich direkt zum großen Gefrierschrank ihrer Gefühlswelt.

BESETZUNG

Konzept: Charlotte Riondel und Luca Depietri – KKundK, Biel/Bienne.

Text: Charlotte Riondel

Dramaturgie: Luca Depietri – KKundK, Biel/Bienne

Spiel und Performance: Charlotte Riondel, Pascal Lopinat und Louis Riondel.

Künstlerische Zusammenarbeit und Schauspielführung: Clea Eden

Begleitung von Bewegung und Körper: Ève Chariatte

Sounddesign und Live-Musik: Martin XVII – Pascal Lopinat und Louis Riondel

Lichtgestaltung und technische Leitung: Gaël Chapuis

Kostüme: Éléonore Cassaigneau

Schneiderin: Samantha Landragin

Zusammenarbeit mit Bühnenbild und Requisiten: Lucia Sulliger

Regie und technische Unterstützung: Guillaume Lachat

 

Verwaltung: Lino Eden und Sophie Fontaine – Prod’Action

Kommunikation: Anouk Daudin

Produktions- und Tourneeassistenz: Félicien Riondel und Clea Eden

Vertrieb: Charlotte Riondel und Sophie Fontaine – Prod’Action

 

Copyright Fotos: Giona Mottura

Videoaufnahmen und Teaser: Raphaël Piguet

Graphische Gestaltung der Tourneeflyer: Audrey Croisier

 

Freiwillige Unterstützung für die Tournee: Caroline Beuchat, Lara Jägger.

Eine Koproduktion von Faune de Flèches und fOrum culture

Mit der Unterstützung des Label+ romand pour les arts de scène.

Mit der Unterstützung der jurassischen Delegation der Loterie Romande, des Kantons Jura, der Stadt Biel, der Ernst Göhner Stiftung, der Stiftung Upsilos, der Stiftung Andomart, der Kulturstiftung der GVB, der Stiftung Loisir-Casino sowie der Gemeinden Delémont und Porrentruy.

Photos : ©Giona Mottura